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    Samsung Odyssey Neo G8 Testbericht

    Abrar AliBy Abrar Ali2024-11-13No Comments5 Mins Read
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    Samsung Odyssey Neo G8 Design and Ports
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    Wir haben kürzlich die neuen Odyssey Neo Monitore von Samsung getestet. Nachdem wir letzte Woche den Neo G7 behandelt haben, sind wir nun mit einer Bewertung des oft nachgefragten Neo G8 zurück.

    Im Wesentlichen ist der Neo G8 eine Version des Neo G7 mit einer höheren Bildwiederholrate, die von 165Hz auf 240Hz erhöht wurde, was ihn zum ersten 4K-240Hz-Gaming-Monitor auf dem Markt macht. Um das volle Potenzial dieses Monitors auszuschöpfen, benötigen Sie einen leistungsstarken Gaming-PC.

    Die meisten Spezifikationen sind identisch mit dem Neo G7, einschließlich eines 32-Zoll-VA-Panels, 1000R-Krümmung und voller HDR-Funktionalität mit einer 1196-Zonen-Hintergrundbeleuchtung. Allerdings kostet das Upgrade auf den Neo G8 etwa 200 USD mehr als der G7, was die Frage aufwirft, ob die höhere Bildwiederholrate den Aufpreis rechtfertigt.

    Design und Anschlüsse

    Ein auffälliger Designunterschied ist die Verwendung von glänzendem weißem Kunststoff auf der Rückseite des Neo G8, im Gegensatz zum schwarzen Kunststoff des Neo G7. Dies verleiht ihm ein eher „Gaming“-orientiertes Aussehen, ähnlich wie beim letztjährigen Neo G9. Der Neo G8 verfügt außerdem über einen RGB-Lichtring an der Rückseite und LED-Streifen entlang der Vorderkante. Allerdings ist der Standfuß weniger stabil, was zu einem Wackeln führt, und die 1000R-Krümmung auf einem 32-Zoll-Bildschirm kann besonders bei produktiven Aufgaben ablenkend wirken.

    Der Neo G8 bietet einen DisplayPort 1.4 und zwei HDMI 2.1-Anschlüsse, die die hohe Bandbreite für 4K bei 240Hz bewältigen können. Leider fehlt ein KVM-Switch, der in High-End-Monitoren zunehmend beliebt wird.

    Qualitätsprobleme bei Samsung?

    Samsung hatte in der Vergangenheit Qualitätsprobleme, insbesondere mit dem Neo G9. Beim Neo G8 fielen uns bei 240Hz Scanline-Probleme auf, die jedoch weniger schwerwiegend waren als beim Neo G9. Dieses Problem ist wahrscheinlich auf die hohe Bildwiederholrate zurückzuführen, da das Absenken der Bildwiederholrate die Scanlines verringern kann. Unser Testgerät zeigte auch einen deutlichen gelben Fleck auf dem Display, was auf anhaltende Qualitätskontrollprobleme hinweist – ein inakzeptabler Defekt bei diesem Preisniveau.

    Reaktionszeit und Bewegungsleistung

    In Bezug auf die Reaktionszeit schneidet der Neo G8 gut ab und bietet schnelle Übergänge mit minimalem Überschwingen. Er verwendet eine variable Overdrive-Steuerung, um die Leistung bei unterschiedlichen Bildwiederholraten aufrechtzuerhalten, was ihn etwas besser macht als den Neo G7. Allerdings kann das Einschalten der lokalen Dimmung eine gewisse Latenz verursachen, was für wettbewerbsorientierte Gamer problematisch sein könnte.

    Die Hintergrundbeleuchtung kann flimmerfrei geschaltet werden, jedoch nicht zusammen mit adaptiver Synchronisation, was ihre Effektivität einschränkt. Die Farbleistung ist mit einem weiten Farbraum anständig, jedoch ist die werkseitige Kalibrierung schwach, was zu schlechter Farbgenauigkeit führt. Für Gaming ist der Neo G8 ausgezeichnet, jedoch möglicherweise nicht die beste Wahl für produktive oder farbkritische Arbeiten aufgrund der gekrümmten Bildschirmform und der Kalibrierungsprobleme.

    Farbleistung

    Der Neo G8 bietet eine breite Farbpalette und deckt 93,4% des DCI-P3-Spektrums ab. Dies ist zwar ordentlich, jedoch nicht ausreichend für farbkritische P3-Arbeiten, und die Krümmung des Monitors schränkt seine Nutzbarkeit als Creator-Monitor weiter ein. Im Vergleich zu früheren VA-Panels von Samsung bietet er eine etwas bessere Abdeckung von Rec. 2020, bleibt jedoch hinter den besten IPS-LCD-Monitoren zurück. Die werkseitige Kalibrierung weist Schwächen auf, insbesondere in Bezug auf Gamma, was zu unterdurchschnittlichen Delta-E-Ergebnissen führt. Der Standard-Farbraum ist auf DCI-P3 eingestellt, was in SDR-Inhalten zu Übersättigung führt, da normalerweise sRGB verwendet wird.

    Helligkeit und Kontrast

    Die Helligkeit des Neo G8 ist ähnlich wie beim Neo G7, mit einem Spitzenwert von etwa 300 Nits, was für die meisten Benutzer ausreicht. Die minimale Helligkeit ist exzellent und sorgt für ein angenehmes Erlebnis in dunklen Räumen. Das native Kontrastverhältnis ohne lokale Dimmung liegt bei 3600:1, was besser ist als bei den meisten VA-Panels und vielen IPS-Alternativen, jedoch etwas unter dem Neo G7 liegt.

    HDR-Leistung

    Der Neo G8 bietet echte HDR-Funktionalität mit hoher Helligkeit, einer vollflächigen lokalen Dimmung (1.109 Zonen) und einem breiten Farbraum. Die HDR-Leistung übertrifft die von Edge-Lit-Monitoren wie dem ursprünglichen Odyssey G7 und sorgt für tiefere Schwarztöne und minimales Blooming. Kleine, helle Highlights wie Sternenfelder können jedoch weiterhin Blooming aufweisen, ein übliches Problem außerhalb von OLED-Displays.

    Die lokale Dimmsteuerung konzentriert sich auf die Reduzierung von Blooming, was zu einer geringeren Spitzenhelligkeit bei Highlights führen kann. In der Praxis erreicht der Monitor bis zu 1.000 Nits, in speziellen Testmustern kurzzeitig bis zu 2.000 Nits, was jedoch selten in der Praxis vorkommt.

    Fazit

    Der Neo G8 hat einige Stärken, besonders im HDR-Gaming-Bereich, leidet jedoch unter Qualitätsproblemen. Scanlines sind bei der 240Hz-Bildwiederholrate sichtbar, und das Testgerät wies einen gelben Fleck auf dem Bildschirm auf. Diese Mängel trüben das Premium-Erlebnis und könnten Käufer dazu zwingen, einen Austauschprozess (RMA) durchzuführen.

    Verglichen mit dem Neo G7 bietet der Neo G8 trotz der höheren 240Hz-Bildwiederholrate kein signifikantes Upgrade. In vielen Fällen schneidet der Neo G7 sogar besser in Helligkeit und Kontrast ab. Daher ist es schwer, den Aufpreis von 200 USD für den Neo G8 zu rechtfertigen.

    Für die meisten Käufer ist der Neo G7 eine bessere Wahl als der Neo G8. Er ist günstiger, hat weniger Probleme mit Scanlines und bietet insgesamt eine zuverlässigere Erfahrung. Wenn Sie einen 4K-240Hz-Monitor für langfristige Nutzung suchen, sollten Sie vielleicht auf zukünftige Modelle warten, die diese Mängel beheben. Alternativ könnten Sie den Alienware AW3423DW in Betracht ziehen, der QD-OLED-Technologie bietet und möglicherweise eine bessere Wahl zu einem ähnlichen oder sogar günstigeren Preis darstellt, insbesondere wenn Sie ein ultrabreites Seitenverhältnis nicht stört.

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    Abrar Ali ist der Autor von GadgeWe, ein Technikliebhaber, der Informatik studiert. Er bietet ehrliche Bewertungen und Einblicke zu Gadgets und hilft den Lesern, informierte Technologiewahlen zu treffen.

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